
1983
beginnt die Geschichte von
SFU – Sachen Für Unterwegs
in einem 46m² (!) kleinen Ladengeschäft
in Braunschweigs Kreuzstraße.
An diese ersten schnuckeligen Räumlichkeiten
(es war eigentlich nur ein einziger Raum)
werden sich sicher nur noch ganz wenige
„Uralt“-Kunden erinnern können.




Das ursprünglich 3 Personen umfassende „Ur-Team“
ließ sich um einige sehr engagierte Mitarbeiter erweitern.
1984
Infolge eines sehr schnell wachsenden
Warenangebotes
erfolgte bereits im Frühjahr
1984 der erste Umzug
in die neuen Geschäftsräume
am Hagenring (Ecke Heinrichstraße).



war der Laden abermals zu klein geworden,
so dass kurzerhand die Nachbarwohnung vereinnahmt
und in die Geschäftsräumlichkeiten einbezogen werden musste.
Mittlerweile verfügte SFU über ein deutlich erweitertes Warenangebot,
welches durch erste Direktimporte aus dem europäischen Ausland ergänzt wurde.
Insbesondere der Bekleidungs- und Schuhsektor wuchsen sehr rasch.
1986



1989
war das Geschäft am Hagenring endgültig zu klein geworden.
Durch den Umzug in die Friedrich-Wilhelm-Straße im September 1989
bekam SFU nun nicht nur eine stadtzentrale Lage,
sondern vergrößerte seine Verkaufsfläche auf über 400m².



1990
Seit dieser Zeit, wuchs die Anzahl der Mitarbeiter stetig.
Das Angebot wurde kontinuierlich ausgebaut.
Hierbei spielten auch Eigenimporte eine wesentliche Rolle
[Gramicci (Bekleidung), Dana-Design (Rucksäcke), Osprey (Rucksäcke),
Western Mountaineering (Schlafsäcke), Madden (Fahrradtaschen), u.a.]
In diese Zeitspanne fällt auch die Entwicklung der Hausmarke „Local Hero“.



1993
1998
1997
feierte SFU, im Frühjahr 10-jährigen Geburstag.
Hierzu gab es als spezielles Geburtstagsangebot unter
anderem die ersten gelben Ortliebfahrradtaschen überhaupt,
die übrigens bis in die späten 90er Jahre bundesweit
exklusiv bei SFU in Braunschweig zu bekommen waren.
Im Spätsommer erfolgte eine vollständige Neugestaltung
der Räumlichkeiten in der Friedrich-Wilhelm-Straße.
Mit Hilfe eines schwedischen Ladenbauunternehmens
erhielt das Geschäft ein neues Gesicht.Natürliche Materialien,
insbesondere nordische Hölzer,bestimmten die Atmosphäre.
konnte man auf 15 Jahre SFU zurückblicken
Gefeiert wurde Anfang Juni mit diversen Aktionen
Angeboten und einem Rahmenprogramm
moderiert vom intimen Branchenkenner
Till Gottbrath.



Im gleichen Jahr gaben wir erstmals einen ladeneigenen Katalog heraus.
Die beiden Handbücher dienten in Anbetracht
der schwer zu überschauenden Vielfalt von Materialien,
Konstruktionen und Produkten als Leitfaden durch das von
uns zusammengestellte Warenangebot.
Es folgte von 1999 bis 2001 das jeweils im Frühjahr erscheinende „SFU Workbook“.




Im Sommer 2001 tritt SFU der Finnmark-Gruppe bei,
einem Zusammenschluss von 17
alteingesessenen Trekking- und Bergsportfachgeschäften
aus ganz Deutschland.
Nachfolger des Workbooks wird ein knapp 200 Seiten
starker gemeinsamer Katalog.

1983
beginnt die Geschichte von
SFU – Sachen Für Unterwegs
in einem 46m² (!) kleinen Ladengeschäft
in Braunschweigs Kreuzstraße.
An diese ersten schnuckeligen Räumlichkeiten
(es war eigentlich nur ein einziger Raum)
werden sich sicher nur noch ganz wenige
„Uralt“-Kunden erinnern können.

1984
Infolge eines sehr schnell wachsenden Warenangebotes
erfolgte bereits im Frühjahr 1984 der erste Umzug
in die neuen Geschäftsräume am Hagenring (Ecke Heinrichstraße).


war der Laden abermals zu klein geworden,
so dass kurzerhand die Nachbarwohnung vereinnahmt
und in die Geschäftsräumlichkeiten einbezogen werden musste.
Mittlerweile verfügte SFU über ein deutlich erweitertes Warenangebot,
welches durch erste Direktimporte aus dem europäischen Ausland ergänzt wurde.
Insbesondere der Bekleidungs- und Schuhsektor wuchsen sehr rasch.
1986

1989
war das Geschäft am Hagenring endgültig zu klein geworden.
Durch den Umzug in die Friedrich-Wilhelm-Straße im September 1989
bekam SFU nun nicht nur eine stadtzentrale Lage,
sondern vergrößerte seine Verkaufsfläche auf über 400m².


1990
Seit dieser Zeit, wuchs die Anzahl der Mitarbeiter stetig.
Das Angebot wurde kontinuierlich ausgebaut.
Hierbei spielten auch Eigenimporte eine wesentliche Rolle
[Gramicci (Bekleidung), Dana-Design (Rucksäcke), Osprey (Rucksäcke),
Western Mountaineering (Schlafsäcke), Madden (Fahrradtaschen), u.a.]
In diese Zeitspanne fällt auch die Entwicklung der Hausmarke „Local Hero“.
